Smart Displays im Vergleich: Diese Modelle überzeugen im Test (2024)

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Echo Show oder Nest Hub?

MariusMüller

Kein modernes Smart-Home kommt ohne ein smartes Display aus. Was ihr mit den Geräten alles anstellen könnt und welche Modelle wir euch für euer Zuhause empfehlen, verraten wir nachfolgend.

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Amazon Echo Show 15

8.9

Amazon Echo Show 10

8.0

Amazon Echo Show 8

7.4

Amazon Echo Show 5

7.0

Google Nest Hub (2. Generation)

6.3

Zum Angebot Zum Angebot Zum Angebot Zum Angebot Zum Angebot
Abmessungen Abmessungen 402 x 252 x 35 mm 251 x 230 x 172 mm 200,4 x 135,9 x 99,1 mm 14,8 x 8,6 x 7,3 cm 120,4 x 177,4 x 69,5 mm
Gewicht Gewicht 2,215 g 2,56 kg 1 kg 410 g 558 g
Farben Farben Schwarz Anthrazit, Weiß Schwarz, Weiß Schwarz Kreide, Carbon
Vorteile Vorteile
  • Großer Bildschirm
  • Automatische Nutzer-Erkennung
  • Vielseitiger Funktionsumfang
  • Sprachassistent Alexa
  • gute Musikwiedergabe mit sattem Bass
  • Dreh- und kippbarer Bildschirm
  • großer Bildschirm
  • ordentliche Smart Home-Funktionalität
  • Komfortable Smarthome-Bedienung
  • Gute Musik-Wiedergabe mit reichlich Bass
  • Multiroom-Sound mit anderen Echo-Lautsprechern
  • Als smarter Bilderrahmen durchaus dekorativ
  • kompatibel mit allen Alexa-Skills
  • Kamera kann mechanisch verschlossen werden
  • Schlafsensor bringt viele Informationen
  • Gute Smart Home Steuerung
  • YouTube-Videos laufen ohne Werbung
Nachteile Nachteile
  • Mittelmäßiger Sound
  • Schwer
  • hoher Preis
  • nur mit Amazon-Account nutzbar
  • weniger gut für Video-Streaming geeignet
  • Drehfunktion potentielle Schwachstelle
  • Nur mit Amazon-Account nutzbar
  • Ständig ungewollte Einblendungen
  • Im Gegensatz zur 1. Generation ohne Aux-Anschluss
  • Nur sehr bedingt für Video-Streaming geeignet
  • USB-Anschluss dient nicht zum Laden des Handys
  • kein Netflix
  • Bedienkonzept nicht immer schlüssig
  • Nur mit Google-Konto nutzbar
  • Verbindung zum Smartphone dauert lange
  • Orientierung auf dem Display fällt teilweise schwer
  • Geringe Auflösung
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Smart Speaker wie der Google Nest Mini oder Amazon Echo mit ihren eingebauten Sprachassistenten können schon ziemlich viel: Wetter und Verkehrssituation ansagen, Termine vorlesen oder einfach nur Fragen beantworten. Ein smartes Display kann all das auch - und dank des integrierten Displays noch viel mehr.

  1. Testfeld im Überblick
  2. Was ist ein smartes Display?
  3. Für wen lohnt sich der Kauf eines smarten Displays?
  4. Welche smarten Displays sind empfehlenswert?
  5. Smarte Displays von Amazon
  6. Smarte Displays von Google
  7. Diese Modelle empfehlen wir

Interessiert ihr euch für ein solches Gerät? Das richtige Modell für euch findet ihr in dieser Kaufberatung.

Was ist ein smartes Display?

Smarte Lautsprecher sind schon seit Jahren auf dem Markt. Der zylinderförmige Amazon Echo der ersten Generation aus 2017, für dessen Design sich die Amazon-Produktabteilung wahrscheinlich immer noch ein bisschen schämt, ist aber längst überholt worden - einerseits von Produkten aus dem eigenen Hause, andererseits von der Konkurrenz und seit einigen Monaten auch von smarten Displays, die sich in immer mehr Wohnungen wiederfinden. Dabei handelt es sich letztendlich aber um nichts anderes als um smarte Lautsprecher, an die ein Display angebaut ist.

Die Größe unterscheidet sich stark je nach Modell und variiert zwischen 5 und 15 Zoll. Auch je nach Modell variiert stark, wozu diese Displays gut sind. Gängige Features sind aber das Anzeigen einer Uhrzeit, von Fotoalben, Videotelefonie oder das Streamen von Videos und Musik mit entsprechender Visualisierung.

Für wen lohnt sich der Kauf eines smarten Displays?

Interessant sind smarte Displays vor allem in Smart Homes, die über eine Überwachungskamera oder eine Videotürklingel verfügen, da ihr das Bild dieser direkt auf dem Bildschirm euch anzeigen lassen könnt.

Welche smarten Displays sind empfehlenswert?

Derzeit gibt es entsprechende Modelle vornehmlich nur von Amazon und Google zu kaufen. Zudem bieten einige Dritthersteller wie Lenovo entsprechende Geräte auf Basis des Google Assistant an. Apple hingegen hat noch kein smartes HomePod-Display im Angebot.

In unserem Vergleich beschränken wir uns auf die aktuellen Geräte der zwei großen Hersteller, Amazon und Google. Von Amazon findet ihr in unserer Liste den Echo Show 5, Show 8, Show 10 und 15 der jeweils neusten Generation, Googles aktuelles smartes Display ist der Nest Hub (2. Generation). Zuerst vergleichen wir den Funktionsumfang, den die beiden Hersteller jeweils bei allen ihren Geräten anbieten, danach gehen wir in die Feinheiten zwischen den einzelnen Modellen.

Smarte Displays von Amazon

Prinzipiell gilt: Alle smarten Displays basieren auf der Sprachassistentin Alexa, die in den letzten paar Jahren stark verbessert worden ist. Alexa findet sich auch auf smarten Lautsprechern der Amazon Echo-Reihe wieder und unterstützt neben den gewöhnlichen Funktionen eines Sprachassistenten auch sogenannte Alexa-Skills, mit denen der Assistent durch Drittanbieter um besondere Features ergänzt werden kann.

Außerdem ist Alexa stark ins Amazon-Konto integriert und kommt selbstverständlich auch mit Unterstützung für Dienste wie Amazon Music und Kindle. So können beispielsweise Amazon-Bestellungen per Sprache getätigt oder Hörbücher, Musik und Serien direkt von den hauseigenen Diensten abgespielt werden.

Smart Displays im Vergleich: Diese Modelle überzeugen im Test (26)

Der Hauptbildschirm kann je nach Tageszeit und aktivem Ablauf die Uhrzeit, das Wetter oder passende Infos, beispielsweise über die Verkehrssituation auf dem Arbeitsweg oder die Termine für den heutigen Tag, anzeigen. Mit den eingebauten Kameras können außerdem Videotelefonate geführt werden. Mit Alexa sind außerdem viele Smart Home-Geräte kompatibel, sodass ihr per Sprache beispielsweise das Licht steuern könnt.

Der Funktionsumfang unterscheidet sich innerhalb der Amazon-Produktreihe nicht allzu stark. Diese Unterschiede findet ihr zwischen den einzelnen ausgewählten Modellen:

  • Echo Show 5: Hier ist das Display lediglich 5 Zoll groß, die Frontkamera löst mit 2 Megapixeln auf. Es gibt keine besonderen Zusatzfunktionen. Er kostet 84,99 Euro.
  • Echo Show 8: Bei diesem Modell ist das Display schon 8 Zoll groß und löst mit HD auf. Die verbesserte 13-MP-Kamera bietet außerdem automatische Bildanpassung: Dank dieses Features bleibt euer Gesicht bei Videotelefonaten im Mittelpunkt, wenn ihr euch bewegt. Bei Apple heißt ein Feature, das ähnlich arbeitet, Center Stage. Er kostet 129,99 Euro.
  • Echo Show 10: Der Echo Show 10 punktet mit seinen deutlich umfangreicheren und besser klingelnden Lautsprechern, einem größeren 10,1-Zoll-Bildschirm und einem speziellen Feature: Das Display ist motorisiert, kann sich in 360° drehen und euch folgen, wenn ihr euch bewegt, sodass die Infos auf dem Bildschirm wie Rezepte oder Videoanrufe immer im Blick bleiben. Außerdem kann auf die integrierte 13-MP-Kamera aus der Ferne zurückgegriffen werden, sodass ihr euch zuhause umsehen könnt, auch wenn ihr unterwegs seid. Er kostet 269,99 Euro.
  • Echo Show 15: Das teuerste smarte Display im Vergleich ist der Echo Show 15 mit einem riesigen 15,6 Zoll-Display. Das Display ist in eine Art Rahmen eingebaut, wodurch das Gerät besonders schick aussieht. Auf dem Bildschirm, der mit 1080p FullHD auflöst, kann der Alltag der gesamten Familie organisiert werden, und im Bilderrahmen-Modus werden ausgewählte Fotos angezeigt. Das Gerät kann mit der eingebauten Kamera erkennen, welche Person vor ihm steht und entsprechend angepasste Infos anzeigen. Er kann im Hoch- und Querformat auf der Wand installiert oder auf einem Ständer befestigt werden und kostet 289,99 Euro.

Smarte Displays von Google

Google hat aktuell nur ein smartes Display in seinem Angebot: Den Google Nest Hub in der zweiten Generation gibt’s für 99,99 Euro. Für den vergleichsweise niedrigen Preis bietet das Gerät aber ganz schön viele Features. Die Basis von allem ist hier der Google Assistant, der seit Jahren in allen Android-Smartphones verbaut ist und bestens mit dem Google- und Android-Ökosystem interagieren kann.

Der Nest Hub besteht aus einem Lautsprecher-Sockel, auf dem das 7 Zoll große Display befestigt ist. Auch der Google Assistant kann Dinge erledigen, die ein normaler Sprachassistent erledigt: Informationen über verschiedene Themen wiedergeben, Termine einspeichern, Kontakte anrufen und so weiter. Google setzt hier aber, wie bei all seinen Smart Home-Produkten, den Fokus auf die Integration ins Ökosystem.

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Es gibt besondere und schick gestaltete Menüs für Dinge wie YouTube-Videos, Liveübertragungen von den Nest-Kameras (falls man welche im Smart Home verbaut hat), Morgen- und Abendabläufe und vieles mehr. Der Nest kann am Abend zudem Entspannungsgeräusche abspielen und mit speziellen Sensoren und einer Fitbit-Integration den Schlaf analysieren - es wird die Atem- und Schnarchfrequenz sowie eventuelle Störungen und die allgemeine Schlafqualität erfasst.

Im Jahr 2023 können Nutzer den Schlafsensor noch kostenfrei testen, nächstes Jahr soll die Funktion ins Fitbit Premium-Abo integriert werden. Der Sensor wird außerdem für eine Gestenfunktion genutzt: Damit könnt ihr Musik stoppen und abspielen, den Timer stoppen oder den Wecker in den Schlummermodus versetzen, ohne das Display zu berühren.

Wer nicht nur ein smartes Display, sondern zugleich auch ein Tablet sucht, kann auch auf das Pixel Tablet von Google zurückgreifen. Hierbei handelt es sich um ein klassisches Android-Tablet, der gehobenen Mittelklasse, das sich über die beiliegende Docking-Station in ein smartes Display verwandelt.

Gutes Tablet, aber nur für eine ganz bestimmte Zielgruppe

Tablet und Smart Display verschmelzen im Pixel Tablet ineinander. Daher ist der Kauf vor allem interessant, wenn ihr ein Smart Home auf Google-Basis habt. Wer jedoch von einem Tablet mehr erwartet...

  • Docking-Station im Lieferumfang
  • helles großes Display
  • lange Update-Garantie
  • Verarbeitung könnte wertiger sein
  • keine LTE- oder 5G-Variante
  • hoher Preis für weitere Docking-Stations

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Im Vergleich mit dem Nest Hub bietet das Pixel Tablet mehr Funktionen - lediglich auf den Schlafsensor müsst ihr verzichten. Zudem fällt das Display mit 11 Zoll größer aus. Allerdings hat der Funktionsumfang seinen Preis: 679 Euro verlangt Google für Tablet und Dock. Knapp 150 Euro werden für weitere Dockingstationen fällig.

Diese Modelle empfehlen wir

Falls ihr beim Kauf eures smarten Displays auf kein Feature verzichten möchtet, empfehlen wir euch den Echo Show 10 oder Show 15 - diese Geräte bieten die meisten herausragenden Features, sind aber auch die teuersten Modelle im Vergleich.

Während der Echo Show 15 vornehmlich ein smartes Display ist und sich dank der Fire TV-Oberfläche höchstens noch als Zweitfernseher eignet, kann der Echo Show 10 im Raum auch als kleine Soundanlage fungieren. Im Test liefert der Echo Show 10 dabei einen überraschend satten Bass.

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Amazon Echo Show 15

  • Abmessungen: 402 x 252 x 35 mm
  • Gewicht: 2,215 g
  • Farben: Schwarz

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Smart Displays im Vergleich: Diese Modelle überzeugen im Test (30)

Amazon Echo Show 10

  • Abmessungen: 251 x 230 x 172 mm
  • Gewicht: 2,56 kg
  • Farben: Anthrazit, Weiß

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Möchtet ihr eher auf euer Budget achten und nicht so viel Geld ausgeben, empfehlen wir euch wegen des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses den Nest Hub von Google.

Beim Kauf solltet ihr außerdem beachten, welche Dienste von eurem Sprachassistenten unterstützt werden. Beispielsweise unterstützen einige smarte Displays die Wiedergabe von YouTube-Musik-Inhalten nicht, im Gegenzug könnt ihr keine Musik von Amazon Music oder Serien von Prime Video auf Google-Modellen abspielen. Eine vollständige Liste aller Einschränkungen bei Amazon Alexa und Google Assistant findet ihr in unserem Vergleich von smarten Lautsprechern.

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