Die 12 besten Burger-Restaurants in Hamburg | Quisine | Quandoo Blog – Genieße die neuesten Stories (2024)

Veröffentlicht von Judith TaudienAugust 31, 2020 · ⏰ 6 Minuten Lesedauer

Eine einfache Boulette zwischen zwei Brötchenhälften, noch schnell ein Salatblatt, eine Tomatenscheibe dazu und vielleicht noch einen Zwiebelring – fertig ist der Burger. Das war mal so! Heute besteht ein richtig guter Burger aus einem selbstgebackenen, krossen Brötchen, leckeren Saucen, medium gegrilltem Beef-Patty edelster Rinderrassen, zart schmelzendem Käse, Salat, Tomaten, karamellisierten Zwiebeln, Avocado, knusprigem Speck und und und. Der Fantasie sind beim Bauen eines Burgers keine Grenzen gesetzt. Der Burger ist kulinarisches Kulturgut, Fast-Food-Klassiker, Soulfood und allerbestes Kateressen nach durchzechten Nächten, er ist Mittagessen und Mitternachtssnack zugleich. Aber vor allem ist er lecker. An einem gut gemachten Burger kommt schließlich niemand einfach so vorbei.

Eine kleine Kulturgeschichte des Burgers

Der Siegeszug des Burgers begann vor über 100 Jahren und glaubt man der Legende, dann war Hamburg die Geburtsstadt des Burgers. Ein Koch kam hier auf die Idee, eine Boulette zusammen mit einem Spiegelei zwischen zwei Brötchenhälften zu packen und das Hamburger Rundstück an Seeleute im Hafen zu verkaufen. Von dort soll die Idee über den Seeweg von Einwanderern nach Amerika gekommen sein, von wo aus der Burger schließlich seinen großen Siegeszug antrat. Es gibt aber auch andere Theorien. Eine davon besagt, dass ein Restaurant in New Haven bereits 1900 das erste war, das ein gegrilltes Rinderhacksteak zwischen zwei Toastbrotscheiben packte und einem Gast, der auf der Suche nach einem schnellen Snack war, servierte. Und in noch einer anderen Theorie soll auf der Weltausstellung 1904 ein Mann ein Gericht verkauft haben, das er Hamburger nannte und aus zwei Scheiben Brot, Hacksteak, Senf, Gurke und Zwiebeln bestand.

Ran an die Bouletten: Hier gibt’s die besten Burger Hamburgs

Aber wo oder wie auch immer der Burger entstanden sein mag, von unserem Speiseplan ist er heute nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Restaurants haben den Klassiker auf ihrer Speisekarte und Burgerläden schießen wie Pilze aus dem Boden. Gar nicht so leicht, in der Fülle der Burgerrestaurants da noch den Überblick zu behalten. Deshalb haben wir für euch Burger in Hamburg getestet und stellen euch unsere Top 12 der besten Burgerläden in der Hansestadt vor.

1. Brooklyn Burger Bar

Nachts kommen einem ja bekanntlich die besten Ideen. Da wundert es nicht, dass auch die Idee zur Brooklyn Burger Bar einer langen, durchfeierten Nacht und dem einen oder anderen Gin Tonic zu verdanken ist. Mitten auf der Manhattan-Bridge dann der Einfall: eine eigene Burger-Bar! Bis der kultige Burgerladen dann in einer ehemaligen Apotheke eröffnete dauerte es aber noch ein paar Jahre. Heute ist die Brooklyn Burger Bar jedoch eine feste Institution in der Hansestadt für waschechte Fans des amerikanischen Fast-Food-Klassikers. Das Restaurant am Alten Fischmarkt steht für echte, hausgemachte Burger, die mit der Variante aus labbrigem Brötchen und fader Boulette wenig zu tun hat. Stattdessen gibt es Burger mit 200 Gramm Patties aus frischem Weiderind und vielen weiteren leckeren Zutaten. Auch die Sides wie Sweet Potatoe Fries, Cole Slaw oder die Black Beans stehen den Burgern in Qualität und Geschmack in nichts nach. Dazu gibt es verdammt gute co*cktails. Serviert wird das alles natürlich in einem coolen Ambiente, das ein bisschen auch an New York erinnert.

Alter Fischmarkt 3, 20457 HamburgMo – Do: 18 – 00 Uhr, Fr – Sa: 18 – 03 Uhr, So: geschlossen

2.Otto’s Burger

Nein, bei Otto’s Burger kann man keine Damen- und Herren-Oberbekleidung erwerben. Warum ich das extra erwähne? Weil eine große Versandhauskette 2015 den kleinen Hamburger Burgerladen wegen Namensgleichheit und damit eventuell verbundener Verwechslungsgefahr verklagte. Es kam wie es kommen musste: Goliath verlor mal gegen David, Otto’s Burger durfte seinen Namen behalten und serviert in seinen insgesamt vier Filialen (drei davon in Hamburg und eine in Köln) seitdem weiterhin verdammt leckere Burger unter gewohntem Namen. Die Burger bei Otto’s: frisch, lecker, ohne viel Tamtam aber immer aus besten Zutaten, die zum größten Teil aus der Region kommen. Neben einer Karte mit Burger-Klassikern wie dem Mr. T (Rindfleisch mit Senfkruste, Schmelzkäse und karamellisierten Zwiebeln, mh), gibt es in den schicken Otto’s Restaurants auch fantastische Beilagen und Saucen (Poutine mit Bratensauce oder die must-try Trüffel-Mayo), wechselnde Burger-Specials sowie einige vegane und vegetarische Varianten.

Lange Reihe 40, 20099 HamburgMo – Do:11.30 – 22.30 Uhr, Fr – Sa: 11.30 – 23 Uhr, So: 11.30 – 22 Uhr

Schanzenstraße 58, 20357 HamburgMo – Do:11.30 – 22.30 Uhr, Fr – Sa: 11.30 – 23 Uhr, So: 11.30 – 22 Uhr

Grindelhof 33, 20146 Hamburg,Mo – Do:11.30 – 22.30 Uhr, Fr – Sa: 11.30 – 23 Uhr, So: 11.30 – 22 Uhr

3.Better Burger Company

Es braucht genau 5 Komponenten, die aus einem gewöhnlichen Burger einen Better Burger machen. Das sind: 1. perfekte Brötchen. 2. saftige Patties. 3. leckere Saucen. 4. passende Toppings und 5. Zeit. Und auf all das wird in der Better Burger Company natürlich strengstens geachtet. So stammen die Buns zum Beispiel von einem Hamburger Traditionsbäcker, das Fleisch ist Bio von königlichen Rindern aus Dänemark und die Saucen sind hausgemacht. Aber das ist noch nicht alles, was das Hamburger Burger-Lokal, das um die Ecke vom Thalia-Theater zu finden ist, so besonders macht. Man kann sich hier nämlich ganz einfach seinen Traum-Burger selber bauen. Brötchen, Fleisch oder Grillkäse, Salat, Saucen – jeder entscheidet selbst, was auf den Burger kommt. Und zusammen mit Pommes und einem Getränk kommt der BBC Burger sogar als Menü.

Rosenstraße Ecke, Gertrudenkirchhof, 20095 HamburgMo – Sa: 11 – 22 Uhr, So: 12 – 20 Uhr

4.Grilly Idol

Der Preis für den coolsten Restaurantnamen geht in Hamburg ganz klar an das Grilly Idol. Wer Appetit auf einen guten, ehrlichen Burger hat, ist hier genau richtig. Die Auswahl an Burgern reicht nämlich von waschechten Klassikern über Varianten mit Hähnchen bis hin zur Version im Asia-Style mit gedämpftem Bao-Bun, hausgemachter Teriyaki-Sauce, gerösteten Erdnüssen und Wasabi-Mayo. Nicht zu vergessen natürlich, dass die Burger auch fleischfrei mit Blackbean- oder Sojapattie zu bekommen sind. Passend dazu gibt es noch Krautsalate, verdammt leckere Fritten (unbedingt die Italo-Fritten mit Parmesan und Rosmarin probieren) und Saucen, die den Pommes geschmacklich ein zusätzliches Krönchen aufsetzen. Aber nicht nur für die Burger lohnt sich ein Besuch im Grilly Idol, auch auf einen Drink muss man hier unbedingt mal vorbeikommen. Das Restaurant in der Clemens-Schultz-Straße auf St. Pauli ist auch bekannt für kreatives Flüssiges auf Basis von Gin, Rum, Wodka, Whiskey oder Tequila.

Clemens-Schultz-Straße 40, 20359 HamburgMo – So: 12 – 22 Uhr

5. The Bird

In Berlin eine echte Institution und unangefochtener Nummer 1 Tipp unter wahren Burger-Fans, darf The Bird auch in Hamburg nicht fehlen. Natürlich sind auch hier die Burger von allerbester Qualität mit Fleisch vom US Black Angus Rind, das vor Ort frisch gewolft und weiterverarbeitet wird und auch die Saucen und Pommes Frites sind hausgemacht. Schließlich gehört es zur Philosophie von The Bird, nur die besten Burger aus den besten Zutaten zu servieren. Die Burger werden hier in großer Auswahl angeboten, sogar für Vegetarier ist etwas dabei. Und wer tatsächlich mal keinen Bock auf den amerikanischen Klassiker haben sollte, bekommt im The Bird auch ebenso fantastische Steaks und Salate.

Trommelstraße 4, 20359 HamburgMo – Do: 17 – 23 Uhr, Fr: 17 – 00 Uhr, Sa: 14 – 00 Uhr, So: 14 – 23 Uhr

6. The Burger Lab

Lust auf ein bisschen New York Flair in Hamburg? Dann auf ins Burger Lab, denn hier entsteht der amerikanische Fast Food Klassiker im New York Style. Was bedeutet: Die Patties werden gleich zusammen mit den Zwiebeln angebraten und auch der Käse kommt gleich mit dazu, damit er schön zerläuft. Hinter dem coolen Burger-Laden stehen Katherina, Benjamin und Jeremy, die nicht nur generell die Liebe zu gutem Essen verbindet, sondern noch mehr die Leidenschaft für leckere Burger. Deshalb eröffneten sie 2014 ihr erstes Burger Lab Lokal in Hamburg-Bergedorf. Und um ihrem Namen gereicht zu werden, gibt es hier nicht die gewohnten Standardburger, sondern immer wieder mal was Neues. So kann man sich hier einen Pannfisch Burger mit gebackenem Seelachs, Kartoffelrösti und Honig-Senf-Mayo oder einen Burger mit Lammhüftsteak und Rosmarin-Pfeffer-Aioli gönnen. Varianten mit einem Patty aus schwarzen Bohnen, Pulled Beef oder Hühnchenbrust gibt es natürlich auch. Bei allen Burgern setzen die drei immer auf die besten Zutaten mit Fleisch von einem Familienbetrieb aus Schleswig-Holstein und Brötchen, die nach eigenem Rezept in einer Hamburger Traditionsbäckerei gebacken werden.

Ernst-Mantius-Straße 10, 21029 HamburgDi – Do: 12 – 21 Uhr, Fr – Sa: 12 – 22 Uhr, So: 12 – 21 Uhr, Mo: geschlossen

Max-Brauer-Allee 251, 22769 HamburgMo – Do: 12 – 22 Uhr, Fr – Sa: 12 – 22:30 Uhr, So: 12 – 21 Uhr

7. Steak Club Most Wanted

Im Steak Club Most Wanted dreht sich alles um Fleisch und gute Drinks. Neben erstklassigen Steaks (es gibt zum Beispiel australisches Rumpsteak und US Rinderfilet), überzeugt das Restaurant auch mit seinen Burgerkreationen. Empfehlenswert ist unter anderem der Steak Club Burger, der mit Hüftsteakstreifen, Zwiebelring, Tomaten und BBQ Sauce serviert wird und sowohl Burger- als auch Steakfans gleichermaßen glücklich macht. Der Most Wanted Burger hat alles, was es braucht, um ein Klassiker zu werden: Beef, Pilze, Bacon, Spiegelei, Käsesauce, Zwiebelmasse und Smokey Mayo. Und der Triple Cheeseburger ist mit seiner raffinierten Liaison aus Blauschimmelkäse, Mozzarella und Cheddar für jeden Käsefan das absolute Nonplusultra. Und dazu gibt’s einen der kreativen co*cktails wie den Cucumber Club Smash mit Tanqueray Gin, Holunder, Limette, Gurken und Soda oder einen Hamburg Mule mit Kümmel, Limette, Bitter und Ginger Beer.

Friesenweg 1, 22763 HamburgMo – Do: 11.30 – 15 Uhr + 17 – 22 Uhr, Fr: 11.30 – 15 Uhr + 17 – 23 Uhr, Sa: 17 – 23 Uhr, So: 17 – 22 Uhr

8.Traumkuh

Frankfurt am Main, Essen und Hamburg sind die Ort, an denen das Traumkuh Burgerfans mit saftigen und frisch zubereiteten Varianten des Fast-Food-Klassikers verwöhnt. Und damit der Genuss hier jedes Mal zu einem unvergesslichen Ereignis wird, steht und fällt hier alles mit der Qualität der Zutaten. Genau deshalb werden die Buns im Traumkuh selbst gebacken und das Fleisch und die Kartoffeln stammen vom Bauern des Vertrauens. Neben leckeren Burgetn, die es in unterschiedlichen Varianten gibt, ist das Traumkuh in der Grindelallee auch für seine Poutine bekannt. Die leckeren Pommes im Kanada-Style genießt man mit verschiedenen Saucen zum Beispiel mit würziger veganer Bratensauce und Mozzarella Cheese Curds.

Grindelallee 146, 20146 HamburgMo – Sa: 11.30 – 22 Uhr, So: 13.30 – 22 Uhr

9. Billy The Butcher

Wo bin ich hier? In einer Fleischerei oder doch in einem Burgerladen? Ganz einfach: Beides! Das Billy the Butcher verbindet ein traditionelles Fleischergeschäft ganz einfach mit den Annehmlichkeiten eines Grill-Restaurants. Was heute als Billy The Butcher bekannt ist, war lange die älteste Fleischerei Hamburgs. Zeit also, etwas Neues auszuprobieren. Nach einem Umbau erstrahlt die einstige Traditionsfleischerei nun im neuen Glanz, ohne an Charme eingebüßt zu haben, und hat gleich noch ein paar leckere Burgerkreationen, Steaks und andere Fleischspezialitäten mit drauf gepackt. Und so kann man hier einen Strammen Max Burger mit Holsteiner Wagyu-Beef, Bacon, Spiegelei und Bergkäse, Steak’n’Cheese Burger mit Rindersteak, Bergkäse und Kräuterschmand oder auch ein sechs Wochen gereiftes Ribeye Steak von einer norddeutschen Rotbunte Färse genießen. Wem die Auswahl der Speisekarte trotzdem nicht zusagt, kann sich sein Fleisch aber auch direkt an der Theke aussuchen und nach eigenen Wünschen zubereiten lassen.

Ottenser Hauptstraße 9, 22765 HamburgDi – Sa: 11 – 23 Uhr, So + Mo: geschlossen

10. Vincent Vegan

Noch ist das Vincent Vegan so etwas wie der Revoluzzer unter den Burger Läden. Denn statt Patties aus Black Angus Beef und Co. kommen hier Saitantofu, Falafel-Quinoa oder Beyond Meat auf die Brötchen. Dass vegane Burger schmecken, möchte das Team von Vincent Vegan zeigen. Schließlich braucht guter Geschmack keine tierischen Zutaten. Angefangen hat alles mit stylischen silbernen Foodtrucks, mit dem das Vincent-Team auf Wochenmärkten und Street-Food-Festen unterwegs war. Heute gibt es zwei feste Läden in Hamburg und einen in Berlin, in denen man die leckeren veganen Burger futtern kann. Egal, ob Veganizer, klassischer Hamburger, Big Veganski oder einer der hauseigenen Dips, hier ist zu 100% alles ohne tierische Zutaten und genau so, wie ein richtig guter Burger sein soll: lecker!

Ballindamm 40, 20095 HamburgMo – Sa: 10 – 21 Uhr, So: geschlossen

11. Dulf’s Burger

Dulf’s Burger gibt es gleich zwei Mal in Hamburg: im Karolinenviertel und in Winterhude und ist nichts für schwache Nerven bzw für Burgerfans mit normalem Appetit. Denn hier ist alles eine Nummer größer, dafür aber derbe lecker. Es gibt einerseits verschiedene normale Burger-Kreationen mit Fleisch oder als Veggie-Variante und es gibt andererseits die XXL-Kreationen mit 450 Gramm schwerem Patty für den XXL-Hunger. Wer keine Lust auf die hauseigenen Versionen hat, kann sich seinen Burger aus verschiedenen Zutaten aber auch einfach selbst zusammenstellen. Dafür stehen verschiedene Brötchen, Patties (das Angebot reicht von Beef über Hähnchen bis hin zu Omelette, Halloumi oder Beyond Meat), Käse, Gemüse, Saucen und Specials wie Preiselbeeren, Chili con Carne, Coleslaw oder Mac & Cheese zur Auswahl. Und auch leckere Beilagen wie Zwiebelringe oder Steak Fries kann man sich zu seinem Burger dazubestellen.

Karolinenstraße 2, 20357 HamburgMo – Do + So: 11.30 – 22.30 Uhr, Fr – Sa: 11.30 – 23 Uhr

12. Burgerlich

Nicht weit entfernt von der berühmten Mönckebergstraße liegt das Burgerlich. Dieser Hamburger Burgerladen, von dem es noch eine weitere Filiale am Gänsemarkt gibt, legt viel Wert auf Nachhaltigkeit und Qualität. Klar, dass alle Burger hier selbstgemacht sind – vom Brötchen über die Sauce bis hin zum Patty. Zu den besonderen Kreationen gehören unter anderem der Pulled Pork Burger mit einer rauchigen BBQ Sauce oder der Salmon Burger mit zwei Lachspatties und hausgemachtem Ketchup. Es gibt aber noch viele Varianten mehr wie die Low-Carb-Varianten ohne Brötchen oder die Veggie-Burger mit Portobello, einem Patty aus Erbsenprotein und Roter Bete oder Quinoa. Und da ein Burger ohne die passenden Beilagen nur halb so gut ist, hat das Burgerlich auch Pommes, Chips, Colesalw und Co. im Angebot.

Speersort 1, 20095 HamburgMo – Do + So: 11.30 – 23 Uhr, Fr – Sa: 11.30 – 00 Uhr

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